Veröffentlicht am 01.08.2014 » 2 Kommentare » Kategorie: Review von Michael Eugster
Dieser Artikel erscheint auch als Gastbeitrag auf dem Technikblog. Der Technikblog ist genau der richtige Ort für Technikliebhaber – egal ob Fotografie, Drohne oder Raspberry Pi. Oder jetzt auch Airwheel X3.
Ganz unerwartet erreichte mich eine Nachricht vom Schweizer Importeur des Airwheels. Airwheel? Kannte ich bisher nicht und doch klang es interessant.
Eine Google-Suche und einige Videos zum «elektrischen Einrad» später war der Fall klar: Ich wollte unbedingt und so schnell wie möglich lernen, mit dem Ding zu fahren. Ich schrieb ihm zurück, ich würde mir das Airwheel gerne genauer anschauen und einen Testbericht auf meinem Blog veröffentlichen. Wenige Tage später stand ein grosses Paket bei mir zu Hause und wartete darauf, ausgepackt und getestet zu werden.
Eher der visuelle Mensch? Durch den Beitrag scrollen und Bilder anschauen oder gleich zum Videobeitrag und Rabatt-Code springen.
Lieferumfang und einige technische Daten
Das Paket ist relativ schwer und massiv. Packt man alles aus, liegen das Airwheel, ein Ladegerät und zwei Stützräder da.
Und dann kann’s eigentlich schon bald mal losgehen. Mir wurde das Airwheel X3 zum Testen zur Verfügung gestellt. Für euch Technikbegeisterte und Zahlenaffine hier einige Fakten zum futuristischen Fahrzeug und den anderen Modellen des Airwheels. Alle anderen springen zum
Sobald man mit dem Airwheel fahren kann, beginnt der Spass erst richtig. Das Ding hat wirklich Power. Da der Motor auf eine Maximalgeschwindigkeit von 18 km/h limitiert wurde (aber eigentlich mehr Kraft hätte), fährt man mit der konstant gleichen Geschwindigkeit durch die Gegend. Egal ob geradeaus oder den Hügel nach oben. Das macht Spass! Die meisten Leute drehen sich nach einem um – man hat schliesslich nicht jeden Tag ein Airwheel gesehen. Und: Viele Leute möchten es gerne sofort ausprobieren. Ich kann es ihnen nicht vergönnen – ich wollte es ja auch sofort ausprobieren.
Das Airhwheel im Alltag
Reichweite einer Akkuladung: Wenn man geradeaus fährt, dann stimmen die 15 Kilometer wohl ziemlich genau. Fährt man jedoch hauptsächlich steile Hügel in Mosnang hoch und wieder runter, dann leidet die Reichweite verständlicherweise. So kommt man dann eher auf geschätzte 8-10 Kilometer. Liegt aber immer noch in einem sehr akzeptablen Rahmen.
site:http://blog.meugster.net/2014/videoreview-das-rad-neu-erfunden-das-airwheel-laesst-euch-staunen/